Das ist eine Kostprobe aus meinem aktuellen Jahreszeitenbrief:
„Herbst 2024“
Unsere Gedanken gehören zu uns, wie unser Gehirn, Herz und unser ganzer Körper. Doch was machen die Gedanken mit uns? Gedanken und Gefühle sind eng miteinander verstrickt. Denn WAS und WIE wir denken, beeinflusst unsere Wahr-nehmung sowie unser Handeln und Verhalten – eigentlich unser ganzes Leben.
Ich höre oft von Menschen, dass sie unter negativen und belastenden Gefühlen leiden. Jemandem zu sagen: «Du musst halt positiv denken.», finde ich in solchen Situationen unpassend. Wenn es einem richtig schlecht geht, man sich gefühls-mässig im Keller befindet, kann man doch nicht einfach positiv denken!
Und trotzdem ist da was dran, an diesem Positiven-Denken. Ich möchte es jedoch lieber so ausdrücken, dass es gut wäre, wenn wir unsere Gedanken besser beobachten und dann lenken könnten – andere sagen auch kontrollieren.
Deshalb empfehle ich, die negativen Gedanken nicht noch zusätzlich zu «füttern». Damit meine ich, nicht ständig darüber zu sprechen, ihnen Zeit zu widmen und ihnen nachhängen, denn dort, wo meine Aufmerksamkeit ist, ist auch die Energie. Wenn ich also ständig im Kopf bei meinen Schmerzen bin, werden sie dadurch auch nicht weniger. Gelingt es mir jedoch mich abzulenken und vielleicht sogar Momente der Freude zu erleben, fühle ich mich sofort besser… trotz der Schmerzen.
Unser Körper ist ein einziges Wunder und alles hängt zusammen. Gerne zeige ich dir, wie du das nutzen kannst:
- Wenn du glücklich und zufrieden bist, fällt es dir leichter, positiv zu denken.
- Versuche mal, wenn du dich schlecht fühlst, dich so verhalten, als würde es dir gut gehen, als wärst du glücklich.
- Deine Gefühle werden sich dadurch verändern, denn deine Energie wird erhöht und dein Gehirn unterscheidet nicht zwischen Schein und wirklich Sein!
Monika Neff
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